Chronologie

Heute

10. Oktober 2019

3. Runder Tisch mit KVR, Referaten und Polizei

Am 10. Oktober fand der 3. Runde Tisch statt. Hier die Präsentation der Stadt.
17. Juli 2019

Treffen der BI mit Vertretern der Stadt und dem BA

Am 17. Juli fand ein Treffen der BI „Pro Max und Oskar“ mit Vertretern der Stadt und des Bezirksausschusses statt. Hier das Gedächtnisprotokoll.

4. April 2019

2. Runder Tisch mit KVR, Referaten und Polizei

15. März 2019

Zweiter Runder Tisch am 4. April bestätigt

11. März 2019

Flyer der BI wird in der Karl-Theodor-Str. verteilt

In der Karl-Theodor-Straße wird dieser Flyer der Bürgerinitiative verteilt.

28. Februar 2019

Verteilung Baustelleninformation



Die Stadt kommt der Forderung der BI nach Transparenz nach und verteilt in die Briefkästen der Anwohner eine Baustelleninformation mit einem detaillierten Ablaufplan.

15. Februar 2019

Flyer der BI wird an Eltern verteilt

An die Eltern der betroffenen Schulen wird dieser Flyer der Bürgerinitiative verteilt.

13. Februar 2019

DJS-Video online

Video »Noisy Schwabing« von Yara Majadlih (Tel Aviv University) und Benedikt Teichmann (Deutsche Journalistenschule)

19. Januar 2019

Artikel auf Merkur.de und tz.de

Severin Heidrich berichtet auf Merkur.de unter dem Titel Lkw-Wahnsinn in Schwabing: „Wir haben Angst um unsere Kinder“. Der Artikel erscheint identisch auch auf tz.de

18. Januar 2019

Artikel in der Süddeutschen Zeitung

Stefan Mühleisen berichtet in der SZ, unter anderem über bisher im Verborgenen gebliebene Argumente der Stadt bezüglich der Statik.

18. Januar 2019

Artikel in der Abendzeitung

Hier berichtet die Abendzeitung.

17. Januar 2019

Runder Tisch mit Bürgermeisterin Strobl, KVR, Referaten und Polizei

17. Januar 2019

Kontaktadresse der Stadt zur Baustelle

Die Stadt richtet eine Kontaktstelle rund um die Großbaustelle ein: oskarmax.bau@muenchen.de.

14. Januar 2019

Gelungener Auftakt der Bürgerinitiative Pro Max und Oskar!

»Montag Ruhetag«. Von wegen: Bei der Gründungsversammlung im »Savoy« trafen sich engagiert diskutierend 51 Bürgerinnen und Bürger zur Unterstützung der Anliegen von Pro Max und Oskar.

9. Januar 2019

Kommentar in der Süddeutschen Zeitung

Zusätzlich erscheint in der SZ ein Kommentar von Stefan Mühleisen mit dem Titel »Vertrauen leichtfertig verspielt«.

9. Januar 2019

Weiterer Artikel in der Süddeutschen Zeitung

In der SZ erscheint ein weiterer Artikel von Stefan Mühleisen, in dem detaillierter über die geplante Verkehrsführung, mögliche Alternativen hierzu und den Unmut der Bürger über die Behandlung durch den Bezirksausschuss berichtet wird.

27. Dezember 2018

Bestätigung „runder Tisch“

Bürgermeisterin Strobl bestätigt den „runden Tisch“ auf dem Baustellengelände mit vorangehender Ortsbegehung. Der Termin ist am 17. Januar 2019.

23. Dezember 2018

Aufforderung an die Politik

Die Anwohner fordern die Stadtratsfraktionen von CSU, SPD und Grünen auf, sich vor Ort ein Bild von der Baustelle zu machen.

18. Dezember 2018

Behandlung im Stadtrat

Aufgrund eines Antrags der FDP-Fraktion kommt das Thema in in den Stadtrat. Herr Dr. Mattar (FDP) trägt die Bedenken der Bürger vor.  

 

 

Beschlussentwurf

 

13. Dezember 2018

Ankündigung „runder Tisch“

Bürgermeisterin Strobl kündigt einen „runden Tisch“ an und dass sie sich die Situation vor Ort ansehen wird.

11. Dezember 2018 ff.

Einladung zur Gründung BI

Der Kreis trifft sich mehrmals, kreiert einen Flyer, Inhalte für diese  Homepage und beschließt, für den 14. Januar 2019 zu einer Gründungsversammlung der „Bürgerinitiative Pro Max und Oskar“ einzuladen.

10. Dezember 2018

Bildung Kerngruppe

Der betroffene Anwohnerkreis trifft sich in leicht anderer Besetzung ein zweites Mal. Daraus geht eine „Kerngruppe“ hervor, die beauftragt wird, eine Bürgerinitiative (BI) zu gründen und ggf. auch einen Trägerverein.

6. Dezember 2018

Artikel in der Süddeutschen Zeitung

In der SZ erscheint ein Artikel von Stefan Mühleisen, der die Meinung des Bezirksausschusses wiedergibt.

5. Dezember 2018

Artikel in der Abendzeitung

In der Druckausgabe der AZ erscheint ein Artikel von Anja Perkuhn, der den Bezirksausschuss und Anwohner zu Wort kommen lässt. Im Laufe des Tages wird der Artikel mit leicht verändertem Fokus auf AZ online gestellt.

3. Dezember 2018

Informelles Treffen

Nachmittags kommt es zu dem avisierten informellen Treffen zwischen Anwohnern sowie den betroffenen Verwaltungen (Bauamt, KVR, Polizei, Architekten, Bauleitung etc.) Auf Bürgerseite ist auch ein Architekt mit Großbaustellenerfahrung dabei. Die Verwaltung verspricht, die beiden Alternativen (Wendeschleife Morawitzky und Zu-/Abfahrt über die Leopoldstraße zu prüfen).

Am Abend kommt es zum ersten Treffen betroffener Bürger.

30. November 2018

Treffen mit Herrn Dr. Mattar (FDP)

Es kommt zu einem Treffen mit Herrn Dr. Mattar (FDP-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat) vor Ort. Herr Dr. Mattar erkennt, wie naheliegend die Alternativen sind und erklärt, die Angelegenheit im Stadtrat in geeigneter Form zur Sprache bringen zu wollen.

26. – 28. November 2018

Reaktion KVR

Auf nochmaliges Nachfragen an Herrn Dr. Böhle (KVR) am 26. November kündigt das KVR am 27. November eine Stellungnahme an.
Am 28. November meldet sich Oberbaurätin Frau Lemke. Nach mehreren Telefonaten wird ein Treffen avisiert.

17./18. November 2018

Erstellung zweites Flugblatt

Es wird ein zweites Flugblatt verfasst und eine Infoadresse (infobaustelleovmg@yahoo.com) eingerichtet. Inzwischen wissen immer mehr Anwohner, was vor sich geht; einige engagieren sich und verteilen das Flugblatt. Es melden sich rund 50 Anwohner, die sich beteiligen wollen (darunter auch ein Architekt und ein Bauingenieur mit Großbaustellenerfahrung).

17. November 2018

Treffen in betroffenem Restaurant

Zwei Anwohner treffen sich in einem von der Baustellenverkehrsführung direkt betroffenen Restaurant und stellen fest, dass der Wirt davon nichts erfahren hat.

15. November

Sitzung des Bezirksausschusses

Es findet eine Sitzung des Bezirksausschusses statt. Es stellt sich heraus, dass aufgrund der Einwände von Bürgern bei der Info-Veranstaltung am 6. November der bereits vom KVR abgesegnete Plan, die Baustellenabfahrt über die Muffatstraße zu führen, nicht realisierbar ist.

Gedächtnisprotokoll eines Anwohners

8. November 2018

Anschreiben

Ein Anwohner schickt, auch im Namen anderer Betroffener aus der Siegfriedstraße, das Flugblatt mit einem Anschreiben an die zuständige Baurätin Frau Roth, an den Chef des KVR, Herrn Dr. Böhle, sowie an die zwei Münchner Bürgermeister sowie Bürgermeisterin Strobl. Er bittet um Aufklärung. Außer Frau Strobl, die eine Prüfung ankündigt, antwortet niemand. (Das KVR ist zuständig für die Genehmigung der Verkehrsführung.)

7. November 2018

Erstellung Flugblatt

Ein Anwohner sieht sich aufgrund dieser Vorkommnisse veranlasst, ein Flugblatt zu erstellen, das er an die Eingangstüren von betroffenen Gebäuden klebt.

6. November 2018

Info-Veranstaltung

Zwischen 14 und 16 Uhr findet die in dem Informationsblatt angekündigte Info-Veranstaltung statt. Der Bezirksausschuss muss eingestehen, dass die Information bei vielen nicht angekommen ist. Auf die Frage, warum die Veranstaltung am Nachmittag angesetzt ist und nicht nach Feierabend, wird darauf verwiesen, dass dies der Verwaltung nicht zumutbar sei. Es kommt zu Auseinandersetzungen, Versprechungen werden gemacht, die bis heute nicht eingehalten worden sind.
Mehr dazu in einem Protokoll der anwesenden Anwohner.

 

Mitte Oktober 2018

Anliegerinformation

Der Bezirksausschuss Schwabing-Freimann (BA 12) lässt ein Informationsblatt an die betroffenen Haushalte verteilen.