Heute
3. Runder Tisch mit KVR, Referaten und Polizei
Treffen der BI mit Vertretern der Stadt und dem BA
Am 17. Juli fand ein Treffen der BI „Pro Max und Oskar“ mit Vertretern der Stadt und des Bezirksausschusses statt. Hier das Gedächtnisprotokoll.
2. Runder Tisch mit KVR, Referaten und Polizei
- Gut 2 1/2-stündiger Austausch über die Pläne und Argumente der Stadt (inkl. Nachtrag zur Ampel) sowie Fragen der BI. Teilweise hitzige Diskussion.
- Kommentar einer anwesenden Anwohnerin
- Hier das Protokoll der BI
Flyer der BI wird in der Karl-Theodor-Str. verteilt
In der Karl-Theodor-Straße wird dieser Flyer der Bürgerinitiative verteilt.
Verteilung Baustelleninformation
Die Stadt kommt der Forderung der BI nach Transparenz nach und verteilt in die Briefkästen der Anwohner eine Baustelleninformation mit einem detaillierten Ablaufplan.
Flyer der BI wird an Eltern verteilt
An die Eltern der betroffenen Schulen wird dieser Flyer der Bürgerinitiative verteilt.
DJS-Video online
Artikel auf Merkur.de und tz.de
Severin Heidrich berichtet auf Merkur.de unter dem Titel Lkw-Wahnsinn in Schwabing: „Wir haben Angst um unsere Kinder“. Der Artikel erscheint identisch auch auf tz.de.
Artikel in der Süddeutschen Zeitung
Stefan Mühleisen berichtet in der SZ, unter anderem über bisher im Verborgenen gebliebene Argumente der Stadt bezüglich der Statik.
Runder Tisch mit Bürgermeisterin Strobl, KVR, Referaten und Polizei
- Gut 3-stündiger Austausch über die Pläne und Argumente der Stadt (Handout KVR, Handout Baureferat) und die Präsentation der Vorschläge seitens der Bürgerinitiative. Anregende Diskussion. Der „runde Tisch“ wird etabliert.
- Kommentar einer anwesenden Anwohnerin
- Das Protokoll der BI
Kontaktadresse der Stadt zur Baustelle
Die Stadt richtet eine Kontaktstelle rund um die Großbaustelle ein: oskarmax.bau@muenchen.de.
Gelungener Auftakt der Bürgerinitiative Pro Max und Oskar!
»Montag Ruhetag«. Von wegen: Bei der Gründungsversammlung im »Savoy« trafen sich engagiert diskutierend 51 Bürgerinnen und Bürger zur Unterstützung der Anliegen von Pro Max und Oskar.
Kommentar in der Süddeutschen Zeitung
Zusätzlich erscheint in der SZ ein Kommentar von Stefan Mühleisen mit dem Titel »Vertrauen leichtfertig verspielt«.
Weiterer Artikel in der Süddeutschen Zeitung
In der SZ erscheint ein weiterer Artikel von Stefan Mühleisen, in dem detaillierter über die geplante Verkehrsführung, mögliche Alternativen hierzu und den Unmut der Bürger über die Behandlung durch den Bezirksausschuss berichtet wird.
Bestätigung „runder Tisch“
Bürgermeisterin Strobl bestätigt den „runden Tisch“ auf dem Baustellengelände mit vorangehender Ortsbegehung. Der Termin ist am 17. Januar 2019.
Aufforderung an die Politik
Die Anwohner fordern die Stadtratsfraktionen von CSU, SPD und Grünen auf, sich vor Ort ein Bild von der Baustelle zu machen.
Behandlung im Stadtrat
Aufgrund eines Antrags der FDP-Fraktion kommt das Thema in in den Stadtrat. Herr Dr. Mattar (FDP) trägt die Bedenken der Bürger vor.
Beschlussentwurf
Ankündigung „runder Tisch“
Bürgermeisterin Strobl kündigt einen „runden Tisch“ an und dass sie sich die Situation vor Ort ansehen wird.
Einladung zur Gründung BI
Der Kreis trifft sich mehrmals, kreiert einen Flyer, Inhalte für diese Homepage und beschließt, für den 14. Januar 2019 zu einer Gründungsversammlung der „Bürgerinitiative Pro Max und Oskar“ einzuladen.
Bildung Kerngruppe
Der betroffene Anwohnerkreis trifft sich in leicht anderer Besetzung ein zweites Mal. Daraus geht eine „Kerngruppe“ hervor, die beauftragt wird, eine Bürgerinitiative (BI) zu gründen und ggf. auch einen Trägerverein.
Artikel in der Süddeutschen Zeitung
In der SZ erscheint ein Artikel von Stefan Mühleisen, der die Meinung des Bezirksausschusses wiedergibt.
Artikel in der Abendzeitung
In der Druckausgabe der AZ erscheint ein Artikel von Anja Perkuhn, der den Bezirksausschuss und Anwohner zu Wort kommen lässt. Im Laufe des Tages wird der Artikel mit leicht verändertem Fokus auf AZ online gestellt.
Informelles Treffen
Nachmittags kommt es zu dem avisierten informellen Treffen zwischen Anwohnern sowie den betroffenen Verwaltungen (Bauamt, KVR, Polizei, Architekten, Bauleitung etc.) Auf Bürgerseite ist auch ein Architekt mit Großbaustellenerfahrung dabei. Die Verwaltung verspricht, die beiden Alternativen (Wendeschleife Morawitzky und Zu-/Abfahrt über die Leopoldstraße zu prüfen).
Am Abend kommt es zum ersten Treffen betroffener Bürger.
Treffen mit Herrn Dr. Mattar (FDP)
Es kommt zu einem Treffen mit Herrn Dr. Mattar (FDP-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat) vor Ort. Herr Dr. Mattar erkennt, wie naheliegend die Alternativen sind und erklärt, die Angelegenheit im Stadtrat in geeigneter Form zur Sprache bringen zu wollen.
Reaktion KVR
Auf nochmaliges Nachfragen an Herrn Dr. Böhle (KVR) am 26. November kündigt das KVR am 27. November eine Stellungnahme an.
Am 28. November meldet sich Oberbaurätin Frau Lemke. Nach mehreren Telefonaten wird ein Treffen avisiert.
Erstellung zweites Flugblatt
Es wird ein zweites Flugblatt verfasst und eine Infoadresse (infobaustelleovmg@yahoo.com) eingerichtet. Inzwischen wissen immer mehr Anwohner, was vor sich geht; einige engagieren sich und verteilen das Flugblatt. Es melden sich rund 50 Anwohner, die sich beteiligen wollen (darunter auch ein Architekt und ein Bauingenieur mit Großbaustellenerfahrung).
Treffen in betroffenem Restaurant
Zwei Anwohner treffen sich in einem von der Baustellenverkehrsführung direkt betroffenen Restaurant und stellen fest, dass der Wirt davon nichts erfahren hat.
Sitzung des Bezirksausschusses
Es findet eine Sitzung des Bezirksausschusses statt. Es stellt sich heraus, dass aufgrund der Einwände von Bürgern bei der Info-Veranstaltung am 6. November der bereits vom KVR abgesegnete Plan, die Baustellenabfahrt über die Muffatstraße zu führen, nicht realisierbar ist.
Anschreiben
Ein Anwohner schickt, auch im Namen anderer Betroffener aus der Siegfriedstraße, das Flugblatt mit einem Anschreiben an die zuständige Baurätin Frau Roth, an den Chef des KVR, Herrn Dr. Böhle, sowie an die zwei Münchner Bürgermeister sowie Bürgermeisterin Strobl. Er bittet um Aufklärung. Außer Frau Strobl, die eine Prüfung ankündigt, antwortet niemand. (Das KVR ist zuständig für die Genehmigung der Verkehrsführung.)
Erstellung Flugblatt
Ein Anwohner sieht sich aufgrund dieser Vorkommnisse veranlasst, ein Flugblatt zu erstellen, das er an die Eingangstüren von betroffenen Gebäuden klebt.
Info-Veranstaltung
Zwischen 14 und 16 Uhr findet die in dem Informationsblatt angekündigte Info-Veranstaltung statt. Der Bezirksausschuss muss eingestehen, dass die Information bei vielen nicht angekommen ist. Auf die Frage, warum die Veranstaltung am Nachmittag angesetzt ist und nicht nach Feierabend, wird darauf verwiesen, dass dies der Verwaltung nicht zumutbar sei. Es kommt zu Auseinandersetzungen, Versprechungen werden gemacht, die bis heute nicht eingehalten worden sind.
Mehr dazu in einem Protokoll der anwesenden Anwohner.