Protokoll der anwesenden Anwohner
– Es erfolgte keine Verteilung der Flyer an alle betroffenen Haushalte. Die Flyer wurden zum Teil nur vor den Hauseingängen abgelegt, also nicht in die Briefkästen eingeworfen. Viele Anwohner wissen immer noch nichts von der geplanten Verkehrsführung und deren Folgen. Die Frage, warum die Anwohner nicht direkt angeschrieben worden sind, wurde nicht beantwortet.
– Das Infotreffen wurde werktags um 14:00 Uhr angesetzt, zu einer Zeit, wo ein normal Werktätiger nicht teilnehmen kann! Begründung: Beteiligte der Verwaltung seien Teilzeitkräfte, ihnen sei ein Abendtermin nicht zuzumuten.
– Der Flyer war mit falschen Kontaktdaten versehen. Die angegebene Mailadresse war falsch, unter der angegebenen Telefonnummer war nie jemand erreichbar.
– Anfragen per Post und an die (selbst recherchierte) richtige Mailadresse sind bis heute nicht beantwortet.
– Die Verantwortlichen für die Verkehrsführung (KVR und Polizei) waren nicht anwesend!
– Seitens der Anlieger wurden viele praktikable Vorschläge gemacht und viele Fragen konnten vor Ort nicht beantwortet werden.
Beispiele:
An- und Abfahrt über Leopold, da am wenigsten Betroffene, geringste Gefährdung etc.
-Umwandlung Karl-Theodor-Str. in eine Anliegerstraße.
Das Parken um die Baustelle soll nur noch mit Parklizenz erlaubt werden.
(Aussetzung Parkschein lösen)
Regelung einer Kostenentschädigung für Gebäudeschäden und verdreckte Fassaden/Fenster und Fahrzeuge.
– Es wurde den Teilnehmern deshalb zugesichert, dass ein Protokoll erstellt wird. Dafür wurden Mailadressen vom Baureferat eingesammelt. Bislang wurde kein Protokoll verschickt!
– Das Baureferat wird die Baustelle mit Emissionsmessungen überwachen. Diese sollen aber nicht veröffentlicht werden!
– Es wurde behauptet, die Anzahl der An- und Abfahrten könne nicht benannt werden. Nach Schätzungen könnten es zwischen 30 und 120 LKWs pro Tag werden.
– Gegen eine An- und Abfahrt über die Leopoldstraße spreche, so wurde kolportiert, dass KVR und Polizei eine Gefährdung der Fußgänger/Radfahrer durch abbiegende LKW sähen. Dabei gebe es dafür eine simple Lösung: Eine Umleitung der Fußgänger/Fahrradfahrer, die nicht selbst in die Karl Theodor abbiegen wollen, ab Rheinstraße bis zur Münchner Freiheit über die östliche Seite der Leopold. Da wäre genug Platz, um Fahrrad- und Fußgängerverkehr gut zu regeln.
– Auf das Argument, dass mit der jetzigen Lösung sehr viel mehr Gefahrenpunkte entstehen, wurde nicht eingegangen.
– Interessiert wurde registriert, dass für brütende Mauersegler ggf. mit erheblichem Aufwand (Kosten) jährlich Gerüste demontiert werden und so viel wie möglich Rücksicht genommen wird etc., anders als bei den betroffenen Menschen.
– Es erfolgte keine Verteilung der Flyer an alle betroffenen Haushalte. Die Flyer wurden zum Teil nur vor den Hauseingängen abgelegt, also nicht in die Briefkästen eingeworfen. Viele Anwohner wissen immer noch nichts von der geplanten Verkehrsführung und deren Folgen. Die Frage, warum die Anwohner nicht direkt angeschrieben worden sind, wurde nicht beantwortet.
– Das Infotreffen wurde werktags um 14:00 Uhr angesetzt, zu einer Zeit, wo ein normal Werktätiger nicht teilnehmen kann! Begründung: Beteiligte der Verwaltung seien Teilzeitkräfte, ihnen sei ein Abendtermin nicht zuzumuten.
– Der Flyer war mit falschen Kontaktdaten versehen. Die angegebene Mailadresse war falsch, unter der angegebenen Telefonnummer war nie jemand erreichbar.
– Anfragen per Post und an die (selbst recherchierte) richtige Mailadresse sind bis heute nicht beantwortet.
– Die Verantwortlichen für die Verkehrsführung (KVR und Polizei) waren nicht anwesend!
– Seitens der Anlieger wurden viele praktikable Vorschläge gemacht und viele Fragen konnten vor Ort nicht beantwortet werden.
Beispiele:
An- und Abfahrt über Leopold, da am wenigsten Betroffene, geringste Gefährdung etc.
-Umwandlung Karl-Theodor-Str. in eine Anliegerstraße.
Das Parken um die Baustelle soll nur noch mit Parklizenz erlaubt werden.
(Aussetzung Parkschein lösen)
Regelung einer Kostenentschädigung für Gebäudeschäden und verdreckte Fassaden/Fenster und Fahrzeuge.
– Es wurde den Teilnehmern deshalb zugesichert, dass ein Protokoll erstellt wird. Dafür wurden Mailadressen vom Baureferat eingesammelt. Bislang wurde kein Protokoll verschickt!
– Das Baureferat wird die Baustelle mit Emissionsmessungen überwachen. Diese sollen aber nicht veröffentlicht werden!
– Es wurde behauptet, die Anzahl der An- und Abfahrten könne nicht benannt werden. Nach Schätzungen könnten es zwischen 30 und 120 LKWs pro Tag werden.
– Gegen eine An- und Abfahrt über die Leopoldstraße spreche, so wurde kolportiert, dass KVR und Polizei eine Gefährdung der Fußgänger/Radfahrer durch abbiegende LKW sähen. Dabei gebe es dafür eine simple Lösung: Eine Umleitung der Fußgänger/Fahrradfahrer, die nicht selbst in die Karl Theodor abbiegen wollen, ab Rheinstraße bis zur Münchner Freiheit über die östliche Seite der Leopold. Da wäre genug Platz, um Fahrrad- und Fußgängerverkehr gut zu regeln.
– Auf das Argument, dass mit der jetzigen Lösung sehr viel mehr Gefahrenpunkte entstehen, wurde nicht eingegangen.
– Interessiert wurde registriert, dass für brütende Mauersegler ggf. mit erheblichem Aufwand (Kosten) jährlich Gerüste demontiert werden und so viel wie möglich Rücksicht genommen wird etc., anders als bei den betroffenen Menschen.